Der Lehrer Frello Uffena in Larrelt verkauft dem Kloster Langen Grundstücke.
Kundich unde openbaer sy alle den ghenen, de dessen breff seen edder horen lesen, woe dat ick Frello Uffena, nu ter tyt schoelmester to Hlerlt, bekenne unde betughe claerliken in der waerheyt vor allesweme, dat ick myt mynen vryen willen unde vorberadenen mode myt willen, met unde vulbord myner erfnamen unde vrenden hebbe vorkoft rechtverdiges vryes kopes, unde vorkope yegenwordich in cracht dessen breves deme convent to Langhen veer graze landes in Wyvelsumre hammerick gheleghen, ghenamet Cornmeed, [*] by Langherna meedwey unde heyrwey, vor enen summen gheldes, de my vul unde all wal ys betaelt de erste pennyngh myt den lesten na mynen vullen willen unde ghenoghe. Waerumme so gheve ick dat convent voerbenant synen vullen vryen willen, dyt vorbescreven lant vry unde velich ewitlick to bruken, vorkopen, vorwesselen unde alle eren willen unde nutticheyt darmede to doende sunder mynen unde myner erfnamen unde vrenden wederropen unde alle ansprake, alle arghelist, hulperede unde nye vunde uothghesproken. Des to tughe so hebben daer yeghenwordich mede, by, an unde over ghewesen heer Ubbo, decretorum baccalarius, unde her Jacobus, vicarius, presteren to Hlerlt, unde Eppo Euwericksna buerman dersulves, unde anders vele guder lude. In orkunde der waerheyt unde merer tuechnisse, zo hebbe ick Frello vorbenomet vrentliken ghebeden heer Here, kerchheer, unde heer Jacobum vicarium voerbenant to Hlerlte umme ere inghesegel, de ze wytliken unde myt vryen willen hebben ghehanghen to dessen breve. Na der bord Christi dusent veerhundert in deme twee unde vyftichten yare, up sunte Gereonis et Victoris dach martirum.