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Nummer:oub0815 Datum:Herbst 1464 Overlevering:Editie Vindplaats:Ostfriesisches Urkundenbuch, I, S. 706, nr. 815

Klagepunkte des Grafen Ulrich über den Rath zu Hamburg.

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Desse naebescreven puncte unde artikele hevet her Ulrych to Norden etc., greve in Oestvriesland, uppe den raet van Homborch te klaghene.
Int erste, so hebben wy umbe twier schepe willen, daer dat eyne was van Hamborch unde hoerde to eynen gheheten Peter Berstel, off he hadde syn guet daerinne, de junckher Gherd ghenomen hadde, wy unsen breven ende segelen vul ende ghenoch to done unde dat wy des ton eren mochten antworden, de wy den van Hamborch geven hebben, wolden sodanen schaden umb der ghenomene schepe wreken ende vorhalen up juncher Gherdes undersaten, unde toeghen myd groten volke unde herscopp, unde hebben darover groten dreplichen schaden gheleden in unsen undersaten, de dar vanghen ende sclagen worden.
Ton anderen male, hebben wy deme rade ghescreven unde enen entseggel brieff, uns gekomen van Egghen to Westerwolde, ghesand, knechte to twen hunderden van en beghert uns to zendene, zo alz se uns plichtich weren und synd, des se nicht ghedaen hebben, unde wy daerover groten dreplichen schaden unde kost ghedaen hebben etc.
Ton derden male, hebben se dat vordrach ghemaket twischen uns unde ene, unde dedinghet to Awrick, dar se uns aff hebben laten eyne uthscrifft des vorscr. contractes nicht vullentoghen off daer ghedreven ton ende, als se dar loveden etc.
Ton vierden male so synd unsen undersaten ghenomen 2 schepe uppe der Elve eren strome, des den unsen nicht wedderrichtet en ys, so alz her Detleff to Awrike lovede, dattet wal solde wedder betalet werden etc.[*]
Ok was myns heren gnade to Hamborch myd deme rade to gaste, so nemen se myns heren knecht under der maeltyd unde seten ene in de bodelye, unde myn here wolde dar guet vor seggene, des mochte nicht varen, unde mester Jo.[*] ene noch moste uthbidden van deme rade etc., welken smaeheyt myn her nicht wolde hebbe leden umb dusent gulden.
Item in deme jare, doe ick greve Ulryck mynen vrouwen vrow Teden nam unde byslep, [*] sande ick an de van Hamborch myne scriffte, in welken ick van en begherde, my eyn deyl schutten to zendene, der ick behoff was, unde wy tosamene vorbunden weren, dat ick mende my der nicht to weygherende, sunder de to zendene na unsen lofften unde breven, daer wy zo weren inne vordraghen, ze my verhundert schutten solden zenden, wanner my des behoff were etc.; hebben ze wedder an my gescreven, dat ze des nicht doen konden etc., waerup wy antworden unde menen, dat ze uns ghene vorwoert der gheloffte, dat ze bezegelt unde bebrievet hebben, gheholden, alz syck dat toen eren gheboerde.
Recto:
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Fonds Ostfriesisches Urkundenbuch, I
Fol.nr. S. 706
Nr 815
Olim Concept: Grosse Urkundensammlung Nr. 71.
Jaar 1464
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Editie naar gus0039.
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Materiaal papier
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Edities E. Friedländer, Ostfriesisches Urkundenbuch I (Emden 1878), nr. 815