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Nummer:oub1264 Datum:27. Febr. 1490 Overlevering:Editie Vindplaats:Ostfriesisches Urkundenbuch, II, S. 309, nr. 1264

Gerald Beninga, Häuptling von Grimersum und Propst zu Hinte, bekundet unter genauer Aufzählung der einzelnen Antheile, dass er in den Jahren 1488 und 1489 die Averburg zu Grimersum und ihr Zubehör mit seinem Bruder Folkmar getheilt habe.

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In deme jare als men schref na Gades gheboerte duzent vierhundert acht und tachtentich, des daghes vor alle Gades hillighen, doe settede ich Gherald Beningha, hovetling tho Grimadzum unde pravest tho Hinte etc., unde deelde myt mynen broder Folcmar de Averborch to Grimadzum, ende daertho reppelike unde gaende godere in dusdaner wys unde maneer: Int eerste, zo settede ick dat krueselwerck unde sael unde daerto dat backhues unde de schure int westen, unde de borch unde den langhen tuen int suden van der borch vor een part. Daerkeghen settede ick dat steenhues unde dat dorsckhue;[*] unde den groten werf int osten van de borch myt den olden huze, dat up den werve steit, welck vorscreven werf is durende unde sick endeghende want up dat zieldeep[*] myt der schuren, de up den werf stunt, vor dat anderde part. unde deghene, de dat krueselwerck unde sael behilde, de schulde den anderen helpen reed tho maken de osterschure ghelick der anderen, de int westen steyt sunder enigherleye weddersegghen. Vort so hebbe ich Gherald vorscr. ghesettet in een vorbeteringhe up dat steenhues unde syn thobehoer, als vorscreven ys, sees stighe golden Rinsche gulden unde teyn grese landes, dat lant tho kezen war men wil, utghesecht de grote fenne; unde deghene, de dat steenhues myt synen thobehoer keset, de schal dat holt van der olden brugghe tho hulpe hebben tot ener brugghen int ost van der borch. Zo hebbe ick Gherald vorscr. ghekoren neghendehalf gras in de eend myt syn thobehoer, unde een demet by deme kruse, unde vort so hebbe ich Gherald vorscr. eentweghesettet den koeltuen.[*] Zo heft myn broder Folcmar ghekaren de nordersyt van den tune tot ener doer in to ghaen to twe tunen.
Item anno Domini etc. neghen unde tachtentich, doe settede ick Gherald Beningha vorscr. dat schathues, unde myn broder Folcmar de koes, des schal he my gheven vor myn part huses teynt stighe Rissche gulden of teynhundert Arnsgulden in goden paymente na datum neghen unde tachtentich; de betalinghe schal scheen in dusdaner wys, als achte stighe Rinsche gulden in ses jaeren na datum als neghen unde tachtentich, unde twehundert darna des teynden jares, alle jaer de betalinghe to leveren up sunte Mertens dach. Hyr hebben an unde aver ghewesen als vor tugheslude gheeschet Gherald, hovetling to Uphusen, Hilmar, hovetling to Borsum, Heberich unze suster, her Sunko, vicarius to Grimadzum. To merer tuchnisse der wraheit zo hebbe ick Membodus, kerchere to Grimadzum, ghedrucket mynen ingheseghel up spacium dusses breves. Int jar unses Heren Mo CCCCo neghentich, des sonnavendes vor Invocavit.[*]
Recto:
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Fonds Ostfriesisches Urkundenbuch, II
Fol.nr. S. 309
Nr 1264
Olim a. Orig. Pap. im Archive der Gesellschaft für bildende Kunst etc. zu Emden, Nr. 78. b. ebenda Nr. 80 ein Transsumt der Urkunde mit einem Zusatze vom 30. Mai 1503 durch Graf Edzard vom 23. Dezember 1527.
Jaar 1490
Datumcode SaInvoca
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Editie naar ugk078 en ugk081a.
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Commentaar Das aufgedrückte Siegel ist abgebröckelt.
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Materiaal papier
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Edities E. Friedländer, Ostfriesisches Urkundenbuch II (Emden 1881), nr. 1264