| Nummer:oub0328 | Datum:14. Febr. 1425 | Überlieferung:Editie | Fundstelle:Ostfriesisches Urkundenbuch, I, S. 292, nr. 328 |
Der postulirte Bischof v. Münster, Heinrich Graf von Mörs, bekundet, dass sich Focko Ukena, dessen Sohn Tzye und Sibet von Rüstringen unter seinen Schutz begeben haben, sind er dieselben zu Knechten und Dienern annehme.
Wy Henrich van Moerse[*] postulait to Monster bekennen in dessen openen breve vor allen luden, dat wy de erberen Focken Ukana hovetling to Lhere, Tzyen des vorgenanten Focken soene, und Sybete van Rustryngen hebben entfangen und entfaen vormiddes dessem breve to unsen knechten und deynren, [*] und denken und willen se gerne darbii beholden, und se to erem rechte vordegedingen bynnen und buten landes geliic anderen unsen knechten und deynren na unsen vormogene, und hebbet des to orkunde unse segel an dessen selven breff doen hangen. Anno Domini millesimo quadringentesimo vicesimo quinto, die beati Valentini martiris.
