Nummer:oub3689 | Datum:voor 11 jan. 1497 | Überlieferung:Editie | Fundstelle:Ostfriesisches Urkundenburch, III, S. 190, nr. 689 |
Edo Wiemken von Jever vor den Bürgermeistern und Ratsherren von Hamburg und Bremen als Schiedsrichter in den Streitigkeiten zwischen ihm und den Grafen machen einen Vorschlag.
Edo Wiemken von Jever vor den Bürgermeistern und Ratsherren von Hamburg und Bremen als Schiedsrichter in den Streitigkeiten zwischen ihm und den Grafen folgendes vor.
Gegen den Schriftsatz der Grafen Edzard und Uko von Ostfriesland [s. nr. oub3683] bringt Edo Wiemken von Jever vor den Bürgermeistern und Ratsherren von Hamburg und Bremen als Schiedsrichter in den Streitigkeiten zwischen ihm und den Grafen folgendes vor:
Die Friedeburg ist von den Cirksena vertragswidrig weggenommen worden[*].
Zwischen der Gräfin Theda und dem Grafen Gerd von Oldenburg sei nicht seinetwegen Feindschaft entstanden, sondern weil die Oldenburger Kühe aus Strackholt geraubt hätten.
Die Friedeburg sei nicht von den Ländern, die die Grafen genannt hätten, gekauft worden, sondern von denen, die er in seiner Klageschrift genannt hat, und zwar aus dem Besitz des Grafen Dietrich von Oldenburg, der sie von Focko Ukena erhalten hat.
Gegen den Schriftsatz der Grafen Edzard und Uko von Ostfriesland [s. nr. oub3683] bringt Edo Wiemken von Jever vor den Bürgermeistern und Ratsherren von Hamburg und Bremen als Schiedsrichter in den Streitigkeiten zwischen ihm und den Grafen folgendes vor:
Die Friedeburg ist von den Cirksena vertragswidrig weggenommen worden[*].
Zwischen der Gräfin Theda und dem Grafen Gerd von Oldenburg sei nicht seinetwegen Feindschaft entstanden, sondern weil die Oldenburger Kühe aus Strackholt geraubt hätten.
Die Friedeburg sei nicht von den Ländern, die die Grafen genannt hätten, gekauft worden, sondern von denen, die er in seiner Klageschrift genannt hat, und zwar aus dem Besitz des Grafen Dietrich von Oldenburg, der sie von Focko Ukena erhalten hat.