Ostfriesisches Urkundenbuch

787-1350 1351-1400 1401-1425 1426-1450 1451-1460 1461-1470 1471-1480 1481-1490 1491-1495 1496-1504

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787-1350

Cartagonr. Teil Nr. Seite Datum Regest
oub0001 1 1 1 14. Juli 787 Gefälschte Urkunde Karls des Grossen, welche die Grenzverhältnisse des Bisthums Bremen regelt.
oub1797a 2 1797 752 800 Privilegium von Karl dem Großen
oub3001 3 1 1 10. Aug. 854 Papst Leo IV. bestätigt dem Kloster St. Martin in Rom seine Besitzungen.
oub3002 3 2 1 14. Jan. 947 König Otto I. bestätigt dem Bischof Richgowo von Worms einen Zoll.
oub3003 3 3 1 4. Mai 947 König Otto I. bestätigt dem Kanonissenstift Gandersheim (Gandesheim) seine Besitzungen.
oub0002 1 2 1 9. Juni 933 Kaiser Otto II. bestätigt die Stiftung des Klosters Reepsholt.
oub3004 3 4 1 17. März 986 König Otto III. bestätigt auf Bitten des Erzbischofs Adaldag von Bremen die Einkünfte und Besitzungen des Klosters Heeslingen.
oub0003 1 3 3 16. März 988 König Otto III. bestätigt die von seinem Grossvater und seinem Vater der Hamburger Kirche und den in dieser Diöcese befindlichen Klöstern, darunter auch Reepsholt, verliehenen Privilegien.
oub0004 1 4 4 20. März 988 König Otto III. bestätigt die Stiftung des Klosters Reepsholt und die demselben gemachten Schenkungen.
oub101 2 A § 1 768 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 1.
oub102 2 A § 2 768 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 2.
oub103 2 A § 3 768 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 3.
oub104 2 A § 4 769 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 4.
oub105 2 A § 5 770 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 5.
oub106 2 A § 6 771 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 6.
oub107 2 A § 7 772 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 7.
oub108 2 A § 8 772 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 8.
oub109 2 A § 9 773 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 9.
oub110 2 A § 10 774 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 10.
oub111 2 A § 11 774 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 11.
oub112 2 A § 12 775 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 12.
oub113 2 A § 13 775 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 13.
oub114 2 A § 14 776 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 14.
oub115 2 A § 15 776 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 15.
oub116 2 A § 16 777 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 16.
oub117 2 A § 17 778 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 17.
oub118 2 A § 18 778 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 18.
oub119 2 A § 19 779 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 19.
oub120 2 A § 20 781 Ohne Datum Die Heberegister der Abtei Werden, par. 20.
oub201 2 B § 1 785 Ohne Datum Die Traditionen des Klosters Fulda, par. 1.
oub202 2 B § 2 786 Ohne Datum Die Traditionen des Klosters Fulda, par. 2.
oub203 2 B § 3 786 Ohne Datum Die Traditionen des Klosters Fulda, par. 3.
oub204 2 B § 4 787 Ohne Datum Die Traditionen des Klosters Fulda, par. 4.
oub205 2 B § 5 788 Ohne Datum Die Traditionen des Klosters Fulda, par. 5.
oub206 2 B § 6 789 Ohne Datum Die Traditionen des Klosters Fulda, par. 6.
oub207 2 B § 7 790 Ohne Datum Die Traditionen des Klosters Fulda, par. 7.
oub208 2 B § 8 790 Ohne Datum Die Traditionen des Klosters Fulda, par. 8.
oub209 2 B § 9 791 Ohne Datum Die Traditionen des Klosters Fulda, par. 9.
oub210 2 B § 10 792 Die Traditionen des Klosters Fulda, par. 10.
oub3005 3 5 2 25. Mai 1003 König Heinrich II. bestätigt auf Bitten des Erzbischofs Liawizo (Liebizo) von Hamburg-Bremen verliehenen Rechte.
oub3006 3 6 2 20. Nov. 1014 Kaiser Heinrich II. bestätigt auf Bitten des Erzbischofs Unwan von Hamburg-Bremen verliehenen Rechte.
oub3007 3 7 2 21. März 1053 Papst Leo IX. bestätigt den Kanonikern von St. Peter im Kloster St. Martin in Rom ihre Besitzungen.
oub0005 1 5 5 24. Okt. 1062 König Heinrich IV. überträgt dem erzbischöflichen Stuhle zu Hamburg die Grafschaften des Grafen Bernhard in den Gauen Emsgau, Westfalen und Enger.
oub0006 1 6 7 1096 Kaiser Heinrich IV. giebt der Hamburgischen Kirche die Grafschaften, welche Graf Bernhard im Emsgau und Westfalen besessen, zurück.
oub0007 1 7 8 27. Sept. 1124 Papst Calixtus II. bestätigt die Rechte und Besitzungen des Klosters Rastede in Friesland.
oub3008 3 8 2 1152 Vertrag Bischof Friedrichs II. von Münster und dem Edlen Gottschalk.
oub0008 1 8 8 1157 Bestätigungsbrief des Erzbischofs Adalbero von Bremen für das Kloster St. Georgii zu Stade.
oub3009 3 9 3 22. April 1158 Kaiser Friedrich I. nimmt die Klöster von Hamburg-Bremen in seinen Schutz.
oub3010 3 10 3 1176 Statut des Domkapitels von Münster über die Verleihung und Verteilung seiner Obedienzen.
oub3011 3 11 3 1177 Bischof Arnold von Osnabrück bestätigt dem Kloster Ösede seine Besitzungen.
oub0009 1 9 9 14. Juni 1182 Papst Lucius III. bestätigt das dem Kloster Reepsholt vom Erzbischof Liemar von Hamburg und Bremen bewilligte Privileg über den Unterhalt der Mönche und die Wahl des Propstes.
oub0010 1 10 10 1185 Stiftungsurkunde für das Kloster Osterholz von Erzbischof Hartwig II. von Bremen.
oub3012 3 12 3 14. Jan. 1189 Bischof Bernhard von Paderborn gibt dem Grafen Simon von Tecklenburg aus seinem väterl. Erbe ein Gut in Friesland.
oub0011 1 11 11 Um 1200 Verzeichniss der von Konrad von Stromberg dem Kloster Marienfeld, Regierungsbezirk Münster, geschenkten Renten aus Friesischen Gütern.
oub0012 1 12 11 Um 1200 Posten unter den Einkünften des Domkapitels zu Bremen.
oub0013 1 13 11 1202 Vermehrung der Dotation des Nonnenklosters Osterholz durch den Erzbischof Hartwig II von Bremen.
oub3015 3 15 4 1209-1217 Sechs Urkunden des Bischofs Otto von Münster.
oub3013 3 13 4 13. Juli 1211 Urkunde Bischof Gerhards von Osnabrück.
oub3014 3 14 4 14. März 1216 Papst Innozenz III. fordert die nicht mit dem Kreuz gezeichneten Friesen in der Kirchenprovinz Bremen auf, die Kirche von dem exkommunizierten Waldemar zu befreien und ihn zu vertreiben.
oub0014 1 14 12 1217 Graf .Hermann von Ravensberg und seine Söhne befehlen ihren Beamten in Ostfriesland, das Kloster Cappenberg bei Ausübung der Fischerei auf der Ems zu beschützen.
oub3016 3 16 4 21. Mai 1218 Papst Honorius III. trägt den Pröpsten der Domkirche, der Peterskirche und dem Dekan der Salvatorkirche in Utrecht auf, den Boten des Grafen Wilhelm von Holland den zwanzigsten Teil der kirchlichen Einkünfte in Holland, Seeland und Ostfriesland und in seinen anderen Besitzungen zur Unterstützung des Heiligen Grabes anzuweisen.
oub3018 3 18 5 1219-1224 Sechs Bischofsurkunden.
oub3017 3 17 5 16. Dez. 1220 Papst Honorius III. ermahnt die Äbte von Norden, Feldwerth und Aduard.
oub0015 1 15 12 9. Jan. 1222 Papst Honorius III. bestätigt dem Kapitel zu Bremen den Besitz verschiedener Kirchen.
oub0016 1 16 12 13. Juli 1224 Befehl des Königs von England, die bei London festgenommenen Schiffe eines Bremers und eines Emdeners frei zu geben.
oub0017 1 17 13 20. Sept. 1224 König Heinrich VII. belehnt die edle Frau Sophia, Gemahlin des Grafen Otto von Ravensberg, mit der Grafschaft im Emsgau und mit mehreren Gütern und Rechten, wie sie Graf Otto von dem König und seinen Vorgängern zu Lehn getragen.
oub3019 3 19 5 14. Okt. 1225 Papst Honorius III. trägt allen Christen der Diözese Bremen und in ganz Friesland auf, eine Flotte zwecks Rückeroberung des Heiligen Landes auszurüsten.
oub1675 2 1675 646 1. Febr. 1226 Kaiser Friedrich II. fordert alle Friesen zum Kreuzzuge auf.
oub3020 3 20 5 1. Mai 1226 Erbteilungsvertrag zwischen den Brüdern Graf Otto und Graf Ludwig von Ravensberg.
oub1676 2 1676 646 14. Okt. 1226 Papst Honorius III. fordert alle Friesen zum Kreuzzuge auf.
oub0018 1 18 14 22. Nov. 1226 Papst Honorius III. befiehlt dem Erzbischof von Bremen, im Processe gegen den früheren Propst Ludolf zu Reepsholt und andere Bremer Domherren wegen Simonie die Anweisungen des Cardinallegaten Bischofs von Porto zu befolgen.
oub0019 1 19 14 1. Dez. 1226 Papst Honorius III. befiehlt dem Bremer Domkapitel, den Propst Ludolf zu Reepsholt in das Kapitel aufzunehmen und ihm die erste erledigte Präbende zu übertragen.
oub0020 1 20 14 23. Dez. 1226 Papst Honorius III. empfiehlt den Propst Ludolf von Reepsholt dem Erzbischof von Bremen.
oub0021 1 21 14 8. Jan. 1227 Papst Honorius III. bestätigt den Propst Ludolf von Reepsholt in seiner Würde, obwohl er bisher nicht Mitglied des Bremer Domkapitels war.
oub0022 1 22 14 26. Jan. 1227 Papst Honorius III. befiehlt dem Erzbischof von Bremen, die Aufnahme des Propstes Ludolf von Reepsholt in das Bremer Domkapitel auch gegen des Letzteren Willen zu bewirken.
oub3021 3 21 6 7. Febr. 1229 Papst Gregor IX. erteilt dem Propst Ludolf von Reepsholt die Erlaubnis, zu seinen bisherigen Benefizien zwei weitere anzunehmen.
oub3022 3 22 6 Um 1. Nov. 1230 Auf Ostfriesland bezüglicher Auszug aus einer Urkunde des Bremer Domdekans Gernand betr. die Verteilung der zwölf Obedienzen des Bremer Domkapitels.
oub3023 3 23 6 12. Nov. 1230 Der Dominikanerbruder Johannes entscheidet im Auftrag des päpstlichen Legaten Otto einen zwischen dem Dompropst Heinrich und dem Archidiakon von Rüstringen Wilbrand entstandenen Zweifel.
oub3024 3 24 6 1232 Urkunde des Bischofs Ludolf von Münster.
oub3025 3 25 7 19. Jan. 1233 Papst Gregor IX. ermahnt den Abt des Zisterzienserklosters Ihlow und die bremischen Archidiakone von Östringen und Harlingerlan.
oub3026 3 26 7 1. Mai 1233 Abt Gerhard von Werden bestätigt eine Übereinkunft mit dem Konvent.
oub3027 3 27 7 4. Juni 1233 Papst Gregor IX. beauftragt den Bischof und den Scholaster von Hildesheim, den bisher gegen den Propst Ludolf von Reepsholt geführten Prozeß wegen Simonie für nichtig zu erklären.
oub0025 1 25 18 23. März 1253 König Wilhelm belehnt nach Verzichtleistung Walram's von Montjoie und seiner Gemahlin Jutta den Bischof Otto von Münster mit den friesischen Gütern, welche Jutta's Vater Graf Otto von Ravensberg vom Reiche zu Lehen trug (Vgl. oub0017).
oub3028 3 28 7 9. Juni 1235 Papst Gregor IX. beauftragt den Dompropst, den Propst von St. Peter und Andreas und den Domscholaster von Paderborn mit dem Wiederaufnahmeverfahren im Simonie-Prozeß gegen den Propst Ludolf von Reepsholt.
oub3029 3 29 8 1. Juli 1236 Papst Gregor IX. beauftragt den Dompropst, den Propst und den Scholaster von St. Martin in Münster den Simonie-Prozeß gegen den Propst Ludolf von Reepsholt zu Ende zu führen.
oub3030 3 30 8 1238 Graf Otto von Tecklenburg beurkundet den Verlobungsvertrag seines Sohnes Heinrich mit Jutta von Ravensberg.
oub3031 3 31 8 Vor 31. Aug. 1240 Erzbischof Gerhard II. von Bremen überträgt einen Zehnten den Nonnen des Zisterzienserklosters Lilienthal.
oub3032 3 32 8 2. Okt. 1243 Die Grafen Otto und Johann von Oldenburg beurkunden einen Vertrag mit der Stadt Bremen.
oub1677 2 1677 645 April 1244 Kaiser Friedrich II. gestattet auf Bitte des Grafen Otto von Vlotho, dass dessen Reichslehen in Friesland nach seinem Tode von dessen Ehefrau Sophia und dessen Tochter lebenslänglich besessen werde.
oub3033 3 33 9 April 1244 Kaiser Friedrich II. verspricht dem Grafen Otto von Ravensberg-Vlotho, daß sein Reichslehen in Friesland, falls er vor seiner Frau und Tochter stirbt, von diesen lebenslänglich im Besitz behalten werden soll.
oub3034 3 34 9 23. Juni 1244 Erzbischof Gerhard II. von Bremen bestätigt dem Kloster Lilienthal (Vallis liliorum) die ihm früher erteilten Privilegien.
oub3035 3 35 9 1. März 1245 Papst Innozenz IV. beauftragt den Bischof Ludolf von Münster, gegen die im friesischen Teil seiner Diözese eingerissenen Mißbräuche vorzugehen.
oub1678 2 1678 646 5. Nov. 1248 König Wilhelm erneuert und bestätigt den Friesen alle ihnen von Karl dem Grossen verliehenen Privilegien
oub3036 3 36 9 Jan. 1250 Die Grafen Otto und Johann von Oldenburg übertragen einem Altar im Bremer Dom ein Stück Land im Dorf Wurthfleth.
oub0024 1 24 16 16. Febr. 1250 Sühnvertrag zwischen dem Bischof Otto II. von Münster und den Friesischen Brokmännern.
oub3037 3 37 10 April 1251 König Heinrich III. von England schreibt den Amtmännern von Lynn, Great Yarmouth und Norwich.
oub3038 3 38 10 18. Juni 1252 Der Edle Walram von Montjoie, seine Gemahlin und deren Mutter verkaufen ihre Besitzungen und Rechte.
oub3039 3 39 10 18. Nov. 1254 Der päpstliche Kardinallegat Petrus nimmt das Benediktinerkloster Werden, Diöz. Köln, in den Schutz der römischen Kirche und bestätigt ihm seine Besitzungen in Friesland.
oub0026 1 26 19 21. April 1255 Vertrag zur Wahrung des Friedens und Sicherung des Verkehrs zwischen der Geistlichkeit, dem Rath und Volk der Emsgauer, sowie der Stadt Norden einerseits und der Stadt Bremen andererseits, namentlich die Bestimmungen über Criminalstrafen und Verfolgung von Schuldnern betreffend.
oub3040 3 40 10 1256 Propst und Kapitel des Klosters Werden übertragen das Verleihungsrecht an der Kirche von Reide an den Propst von Palmar.
oub0023 1 23 15 22. März 1237 Vertrag zwischen dem Harlingerlande und der Stadt Bremen über das zwischen beiden Theilen bei Tödtungen, Verwundungen und anderen Beschädigungen, Schuldforderungen u. s. w. geltende Recht.
oub3041 3 41 11 23. April 1257 Erzbischof Gerhard II. von Bremen bestätigt die Privilegien des Klosters Lilienthal.
oub3042 3 42 11 Vor 3. April 1258 Die Soester Kanoniker Rudbertus und Sifridus de Medebeke entscheiden einen Streit zwischen dem Bischof von Münster und der Kirche von Werden.
oub3043 3 43 11 3. April 1258 Bischof Otto von Münster bestätigt den Schiedsspruch in der Streitsache zwischen dem Bischof und dem Propst der Kirche von Werden.
oub3044 3 44 12 15. Juni 1258 König Heinrich III. von England verleiht freies Geleit und Schutz an zwei friesischen Kaufleute.
oub3045 3 45 12 23. Okt. 1258/1259 Erzbischof Hildebold von Bremen fordert den Domscholaster Engelbert auf, den Hayo Olericus von Jever als Pfarrer in Eggelingen anzuerkennen.
oub3052 3 52 14 1261-1272 Statut des Domkapitels von Münster.
oub3046 3 46 12 1. März 1261 Die Stadt Bremen bestätigt den zwischen ihr und den Grafen Otto und Johann von Oldenburg geschlossenen Vertrag.
oub3047 3 47 12 20. Nov. 1262 Die Stadt Lübeck leistet Gewähr für eine von einigen Lübecker Bürgern mit dem Erzbischof Hildebold von Bremen getroffene Vereinbarung.
oub3048 3 48 13 Febr. 1264 Bischof Gerhard von Münster, Herr zu Vechta, bestätigt dem Kloster Cappenberg das Fischereirecht auf der Ems.
oub3050 3 50 13 1265-1271 Zehn münstersche Urkunden.
oub3049 3 49 13 9. Jan. 1266 Der päpstliche Kardinalpresbyter und Legat Guido Tituli Sancti Laurencii in Lucina erläßt eine Verordnung gegen das Strandrecht.
oub3058 3 58 15 5. Okt. 1268-16. Nov. 1283 Drei münsterische Bischofsurkunden.
oub0027 1 27 20 30. Nov. 1268 Auf Bitten des Propstes Heinrich von Reepsholt transsumirt der Erzbischof Gyselbert von Bremen am 15. Januar 1300 eine Urkunde, in welcher der Erzbischof Hildebold von Bremen das zwischen dem Bremer Domdechanten und dem Propste von Reepsholt streitige Patronatsrecht über die Kirche zu Gödens dem Letzteren zuerkennt.
oub0028 1 28 21 25. Juli 1269 Erneuerung und Vervollständigung der früheren Verträge der Emsgauer und Norderländer mit der Stadt Bremen.
oub0029 1 29 23 29. Juli 1269 Schreiben der Federgauer an die Bremer, worin sie dem Nordener Vertrage beizutreten erklären.
oub3056 3 56 15 1270-1280 Die Richter und Gemeinden der Länder Ostringen und Wangerland in Friesland beschweren sich bei König Philipp III. von Frankreich.
oub3051 3 51 13 17. Juni 1271 Bischof Gerhard von Münster bekundet, daß sein Marschall, Ritter Konrad von Rechede, seinen Hof in Amelsbüren, Grevinghof, dem Domkapitel verkauft hat.
oub3054 3 54 14 1272-1277 Die Einwohner von Osterreide und alle Reiderländer beklagen sich beim Propst O. von Werden.
oub1679 2 1679 647 23./29. April 1273 Erzbischof Hildebold von Bremen verschreibt der Adelheid, Frau des Ritters Gerhard von Gropelinge, sechs Mark jährlicher Hebung in seinem Hofe zu Jever für die zwischen Langwedel und Bremen gelegenen Güter, welche beide Eheleute und ihr Sohn Gerhard ihm und seiner Kirche geschenkt haben.
oub0030 1 30 23 18. März 1276 Sühne zwischen den vier Friesischen Gauen Emsgau, Brokmerland, Reiderland und Altamt, die zur Münsterschen Diöcese gehörten, und dem Bischof Everhard von Münster.
oub0031 1 31 28 24. Okt. 1276 Vergleich der Friesischen Landschaften Emsgau und Brokmerland mit dem Bischofe Everhard von Münster.
oub0032 1 32 29 24. Okt. 1276 Vertrag des Reiderlandes, Emsgaus, Altamts und Brokmerlandes mit dem Bischof Everhard von Münster.
oub0033 1 33 31 24. Okt. 1276 Die Landschaften Emsgau und Brokmerland verpflichten sich, die Bewohner des Reiderlandes und Altamts zu bewegen, die Bedingungen des mit dem Bischof von. Münster geschlossenen Friedens zu erfüllen.
oub3053 3 53 14 10. Sept. 1277 Urkunde des Ritters Jacob von Beele.
oub1680 2 1680 647 19. Mai 1278 Die Vögte und Richter des Landes Norden bezeugen, dass die Aebtissin und der Convent zu Lilienthal den ihrem Kloster von dessen Gründer, Bischof Gerhard II. von Bremen, und von dem dortigen Domcapitel geschenkten Peters-Zehnten im Lande Norden wegen der mit dem jährlichen Einsammeln desselben verbundenen Schwierigkeit den Alterleuten der S. Petri-Bruderschaft zu Norden unter der Bedingung verpachtet haben, dass dem Kloster Marienthal in Norden statt der bisher davon erhaltenen vier Eimer Butter und vier Käse jährlich 18 Schillinge neuer Sterlinge entrichtet werden.
oub3055 3 55 14 Mai 1279 Erzbischof Giselbert von Bremen bekundet, daß der Bremer Domherr Propst Nicolaus von Reepsholt ein Viertel Land in Lehe dem Domkapitel geschenkt hat.
oub3057 3 57 15 6. Jan. 1280 Bischof Everhard von Münster nimmt die mit seegehenden Schiffen auf der Ems nach Friesland Dortmunder Bürger in seinen Schutz.
oub0034 1 34 33 2. Jan. 1282 Das Kloster Werden verkauft dem Hochstift Münster seinen Hof Werne und alle seine Besitzungen in der Drenthe und in Friesland.
oub0035 1 35 34 29. Mai 1284 Bischof Everhard verkauft der Johanniterkommende zu Steinfurt, zum Besten der Ordenshäuser zu Jemgum und Warffum, aus den von der Abtei Werden erstandenen Gütern den Hof zu Holtgast und die Grundstücke bei Winsum.
oub0036 1 36 35 19. Mai 1285 Das Domkapitel zu Münster bestätigt den Verkauf der Güter zu Holtgast und Winsum an die Johanniterkommende Steinfurt.
oub0037 1 37 35 1286/1295 Popetatus von Norden bezeugt dem Domkapitel zu Bremen, dass er an der Kirche zu Arle, welche seinem Bruder zum Benefizium übertragen ist, fortan kein Recht mehr habe.
oub0038 1 38 36 Mai 1289 Erzbischof Giselbert urkundet über die Stiftung des Propstes Nikolaus von Reepsholt, wovon das Fest der 16 Märtyrer zu feiern ist.
oub0039 1 39 36 8. Juli 1289 Die Harlinger berufen sich, als einer der Ihrigen von einem Bremer Bürger erschlagen ist, auf den mit der Stadt Bremen im Jahre 1237 geschlossenen Vertrag.
oub3059 3 59 15 20. Sept. 1289 Erzbischof Giselbert von Bremen befiehlt den Konsuln in Norden dem Kloster Lilienthal Peterszehnten zu entrichten.
oub1681 2 1681 648 29. Juli 1290 König Rudolf von Habsburg giebt dem Grafen Reinald von Geldern ganz Friesland zu Lehn.
oub3060 3 60 16 29. Juli 1290 König Rudolf von Habsburg überträgt dem Grafen Reinald von Geldern ganz Friesland
oub3061 3 61 16 31. Juli 1290 König Rudolf von Habsburg teilt allen Friesland benachbarten Erzbischöfen, Bischöfen, Herzögen, Markgrafen, Grafen und Adligen mit, daß er dem Grafen Reinald von Geldern ganz Friesland mit Ausnahme des dem Grafen von Holland gehörigen Teils übertragen hat.
oub3062 3 62 16 31. Juli 1290 König Rudolf von Habsburg teilt allen Einwohnern Frieslands mit Ausnahme des dem Grafen von Holland gehörigen Teils mit, daß er dem Grafen Reinald von Geldern die genannten Gebiete übertragen hat.
oub3063 3 63 16 7. Aug. 1290 Papst Nikolaus IV. schreibt an den Erzbischof Giselbert von Bremen und an die Stadt Bremen und an König Rudolf von Habsburg.
oub3064 3 64 17 16-22. Aug. 1290 Otto Porcus schuldet dem Johannes, Sohn des Helprad, und dem Rembernus Multere und dem Bertram Luscus Butter.
oub3065 3 65 17 29. März 1293 Lippinus, Sycco, Meynoldus, Adolfus und Nicolaus, Bürger von Obringhe bzw. Oslinghe, schulden dem Winand von Stendel 6 Mark Sterling.
oub3066 3 66 17 Zweite Hälfte? 1294 Richter, Schöffen und Bürger der Städte Zwolle und Kampen danken der Stadt Lübeck.
oub3067 3 67 17 21. Jan. 1295 König Adolf von Nassau bestätigt die Übertragung von Friesland an Graf Reinald von Geldern.
oub3068 3 68 18 21. Jan. 1295 König Adolf von Nassau bestätigt die Urkunde für alle geistlichen und weltlichen Herren in der Nachbarschaft Frieslands betr. die Übertragung Frieslands an Graf Reinald von Geldern.
oub3069 3 69 18 21. Jan. 1295 König Adolf von Nassau bestätigt die Urkunde für die Einwohner Frieslands betr. die Übertragung Frieslands an Graf Reinald von Geldern.
oub0040 1 40 37 1297 Vergleich des Harlingerlandes mit der Stadt Hamburg, dass vorkommenden Falls nur der Schuldner oder der Schuldige belangt und verhaftet werden solle.
oub3070 3 70 18 26. Jan. 1299 Eine Urkunde Bischof Everhards von Münster.
oub1682 2 1682 648 25. April 1299 König Albert bestätigt die dem Grafen Reinald von Geldern von seinem Vater Rudolf d. d. Erfurt, 29. Juli 1290 verliehene Urkunde.
oub3071 3 71 18 25. April 1299 König Albrecht I. bestätigt das Privileg seines Vaters betr. die Übertragung Frieslands an den Grafen Reinald von Geldern.
oub3072 3 72 19 9. Aug. 1299 Erzbischof Giselbert von Bremen bestätigt dem Kloster Lilienthal sämtliche Privilegien.
oub0041 1 41 38 23. Juni 1300 Die Grafen Adolf und Johann von Holstein gewähren den Einwohnern von Ostringen und Jeverland für eine jährlich in Hamburg abzuliefernde Butterabgabe freies Geleit und Schutz in ihrem Gebiete.
oub0042 1 42 38 26. Juni 1300 Norderland (N), Harlingerland (H) und Brokmerland (B) bekunden den zwischen den Grafen von Holstein und dem Ostringerland und Jeverland getroffenen Vergleich (vgl. oub0041) und verbürgen sich dafür.
oub3073 3 73 19 10. Mai 1301 König Albrecht I. befiehlt den Geistlichen, Grietmannen und Richtern von Ostfriesland, den allgemeinen Landfrieden in ihren Gebieten zu wahren.
oub3075 3 75 19 Um 1306 Sechs ostfriesische Junker schließen mit Graf Otto III. von Tecklenburg einen Handelsvertrag.
oub3074 3 74 19 19. März 1306 Meyo Tamana und seine Mitrichter, die Sechzehn genannt, in Östringen schließen einen Friedens- und Freundschaftsvertrag mit der Stadt Bremen.
oub3076 3 76 20 19. Juni 1308 Der Ritter und Drost Everhard Svenke in Fresenburg fordert die Richter, Schöffen und Bürger der Stadt Osnabrück auf, den Markt am 24. Juni zu besuchen, um mit den Friesen Handel zu treiben.
oub3077 3 77 20 1. Sept. 1308 Der Ritter Everhard Svenke, Drost des Emslandes, schreibt dem Bürgermeister und Rat von Osnabrück.
oub3078 3 78 20 31. Jan. 1309 Graf Wilhelm von Holland erklärt dem König Eduard II. von England, daß er für Schäden, die Ostfriesen Engländern zugefügt haben, nicht verantwortlich sei.
oub3079 3 79 20 Um 1310 Tammo, Vizepropst des Harlingerlandes und Pfarrer der Magnuskirche in Esens bittet das Kloster Hude um die Übersendung von 2000 Dachziegeln.
oub3080 3 80 20 Um 1310 Die Ritter Herbord und Gerhard von Apen und die Knappen Giselbert und Hermann von Apen bitten den Propst des Klosters Hopels und einen Ungenannten um die Verleihung von zwei Präbenden an zwei Jungfrauen.
oub0043 1 43 39 5. Aug. 1310 Vertrag des Harlingerlandes mit der Stadt Bremen.
oub0044 1 44 41 7. Sept. 1310 Vertrag des Norderlandes mit der Stadt Bremen zur Sicherung des Verkehrs zwischen beiden Theilen, betreffend Todtschlag, Raub, Schulden, Schiffbruch u. a. m.
oub3081 3 81 21 23. Dez. 1311 König Eduard II. von England befiehlt den Amtleuten von Lynn das dort beschlagnahmte Gut des Groningers Brunard le Clerk sogleich freizugeben.
oub0045 1 45 42 1312/1358 Propst Liudard zu Emden empfiehlt seinen Freund Wibod für seine Handelsgeschäfte dem Schutze der Hamburger.
oub3082 3 82 21 11. April 1313 Bischof Ludwig von Münster läßt die Einkünfte der Kirchen seiner Diözese, ausgenommen Friesland, verzeichnen.
oub0046 1 46 43 1. Aug. 1313 Die Nordener bekunden, dass die Stadt Bremen einen angeblich in ihren Mauern verübten Todtschlag mit 20 Bremer Mark gesühnt hat.
oub3083 3 83 21 22. Mai 1314 Richard Brummer, Bertram Kawe und Johannes Felix schulden dem Woldolphus von Klein-Faldern.
oub3084 3 84 21 25. Juni 1314 Urkunde Bischofs Ludwigs von Münster.
oub3085 3 85 21 29. Juni 1314 Bischof Ludwig von Münster ernannt seinen Kleriker und Offizial von Friesland, Gottfried von Holthausen, zum Propst des Stiftes St. Mauritz bei Münster.
oub3086a 3 86a 22 Nach 29. Sept. 1314 Erzb. Johann von Bremen beschwert sich bei Abt Konrad des Zisterzienserklosters Hude.
oub0052 1 52 54 Anfang des 14. Jahrhunderts Die Häupter des Nordeslandes schreiben dem Rathe von Lübeck in Betreff des streitigen Bergelohns schiffbrüchiger Gitter
oub3086 3 86 22 17. Juni 1315 Matthias von Raesfeld, Drost des Bischofs von Münster in Landegge, sichert den Bürgern von Osnabrück freies Geleit.
oub3087 3 87 22 19. Mai 1317 Papst Johannes XXII. gestattet dem Michael, Ordensmeister der Franziskaner, an zehn genannten Orten Ordensniederlassungen zu gründen.
oub0047 1 47 43 29. März 1318 Die Ostringer verpflichten sich bei den alten Verträgen mit Bremen verharren zu wollen.
oub0048 1 48 44 8. Sept. 1319 Vergleich zwischen dem Komthur des Johanniterhospitals in (Burg-)Steinfurt und den friesischen Johanniterkommenden.
oub3088 3 88 22 Um 1320? Die Geistlichen Ubbo und Folpertus in Norden beklagen sich bei den Mönchen des Klosters Hude.
oub0049 1 49 45 23. Okt. 1321 Die Harlinger gewähren den Einwohnern von Harderwyck freies Geleit und Sicherheit in ihrem Gebiete, indem sie sich für ihre Landsleute die gleiche Gunst erbitten.
oub1683 2 1683 649 23. Okt. 1321 Die Harlinger gewähren den Einwohnern von Arnheim freien Verkehr in ihrem Lande und bitten, ihren Landsleuten dort dieselbe Gunst zu gewähren.
oub3089 3 89 23 1. Okt. 1322 Johannes von Raesfeld, Drost in Landegge, schreibt an die Bürgermeister und Schöffen von Osnabrück.
oub1684 2 1684 649 6. Juli 1325 Farmsumer Sendbrief
oub0050 1 50 46 18. Sept. 1323 Die Upstallsbomer Gesetze.
oub0051 1 51 53 5. Juni 1324 Vertrag der Rustringer mit den Bremern unter Garantie der zu Upstallsbom versammelten friesischen Gesammtgemeinde.
oub0055 1 55 57 1327 Aufzeichnungen zum Kloster Langen.
oub0053 1 53 55 10. Febr. 1327 Erklärung der Ostringer, dass sie sich nicht mit den Westergauern uizd den Einwohnern von Stavoren gegen den Grafen V. Holland in ein Bündniss eingelassen haben.
oub3090 3 90 23 14. Febr. 1327 Graf Johann von Oldenburg schreibt dem Grafen Wilhelm von Holland, Hennegau, Seeland und Herren von Friesland.
oub0054 1 54 56 22. Febr. 1327 Propst und Kapitel der Bremer Domkirche beschweren sich beim Grafen Wilhelm von Holland über angethane Unbill und Gefangennehmung einiger Schiffer aus Ostringen.
oub3091 3 91 23 23. Febr. 1327 Dietrich von Xanten, Kanoniker der St. Gereonskirche in Köln, schreibt dem Grafen Wilhelm von Holland.
oub3092 3 92 24 24. Mai 1327 Die seeländischen Richter und die Konsuln des Fivelgos bestätigen auf Bitten der Richter von Appingedam die Statuten von Appingedam.
oub1685 2 1685 650 7. Juni 1327 Die iudices Zelandini totius Phrisiae in Upstallesbome congregati bestätigen die ihnen vorgelegten Statuten von Appingedam.
oub3093 3 93 24 7. Juni 1327 Die beim Upstalsboom versammelten Richter der Seelande von ganz Friesland bestätigen die mit dem Siegel des Fivelgos beglaubigten Statuten von Appingedam.
oub3094 3 94 24 26. Nov. 1327 Papst Johannes XXII. gestattet dem Bischof Ludwig von Münster, in Friesland entweihte Klöster, Kirchen und Friedhöfe durch einen Priester neu weihen zu lassen.
oub3095 3 95 24 19. Jan. 1328 Papst Johannes XXII. gibt dem Erzbischof Burchard von die Erlaubnis entweihte Kirchen und Friedhöfe in Friesland und Hadeln neu weihen zu lassen.
oub1686 2 1686 650 14. Sept. 1328 Erzbischof Burchard von Bremen zeigt den Vögten, den Richtern und dem ganzen Volke des Landes Norden an, dass er auf Bitten der Aebtissin und des Conventes zu Lilienthal zum Verkaufe eines denselben von seinen Vorgängern geschenkten Zehntens im Lande Norden wegen der mit dem Einsammeln des Zehntens verbundenen Schwierigkeit, wegen der Abgelegenheit der Oerter und wegen vieler anderen Gefahren seine Einwilligung ertheilt.
oub1687 2 1687 651 28. Sept. 1328 Erzbischof Burchard von Bremen befiehlt dem Pfarrer Folgert zu Arle und den Geistlichen Ubbecat und Emeko zu Norden, die Vögte und Richter des Landes Norden an jedem Sonn- und Festtage von der Kanzel vor der Gemeinde zu ermahnen, dass sie der Aebtissin und dem Convente des Klosters Lilienthal wegen vorenthaltener Einkünfte eines Zehntens Schadenersatz leisten, auch ihnen, wie früher, den Genuss der Einkünfte lassen, und drohet, dass auf erneuerte Klagen der Aebtissin Bann und General-Interdict über das Land Norden verhängt werden soll.
oub3096 3 96 25 16. April 1329 Die Richter und die Landesgemeinde des Harlingerlandes bekunden, daß Güter von Lübecker Bürgern aufgekauft und weggeschafft worden sind.
oub3097 3 97 25 1330 Tarif von dem in alter Gewohnheit erhobenen Zoll zu Kampen.
oub3098 3 98 25 8. Juni 1331 Papst Johannes XXII. providiert den Priester der Diözese Bremen, Albrondus mit einem kirchlichen Benefizium.
oub0056 1 56 57 1334/1352 Aufzeichnungen zum Kloster Langen.
oub3099 3 99 25 2. Mai 1334 Die Richter und Geschworenen von Rüstringen gewähren Handel treibenden Bürgern von Groningen sicheres Geleit.
oub3100 3 100 25 3. Okt. 1335 Rembertus Wirdigan, Pubeko in Uttel, Hayo Ernedigan und die übrigen Richter des Harlingerlandes schreiben den Richtern und Ratsherren der Stadt Lübeck.
oub3170 3 170 42 14. Jh., nicht vor 1336 Einkünfteverzeichnis der Obedienz Grevinghof.
oub3171 3 171 43 14. Jh., nicht vor 1336 Heberegister des Domkapitels von Münster.
oub3101 3 101 26 15. März 1336 Papst Benedikt XII. schreibt dem Bischof von Münster.
oub3107 3 107 28 1337/1338 Papst Benedikt XII. trägt dem Abt von Ihlow auf, eine Entscheidung zu treffen über die Resignation des Klosters Rottum.
oub3102 3 102 26 7. Okt. 1337 König Philipp [VI.] von Frankreich bittet die Friesen ein Bündnis zu schließen.
oub3103 3 103 26 4. Nov. 1337 Abt Wibrand von Klaarkamp schreibt an König Philipp VI. von Frankreich.
oub3104 3 104 26 8. Nov. 1337 Ein Teil der Friesen antwortet auf ein Bündnisangebot.
oub3105 3 105 27 13. März 1338 Die Richter, Konsuln und Gemeinden aller friesischen Länder schließen mit König Philipp VI. von Frankreich ein Bündnis gegen den Grafen von Geldern.
oub3106 3 106 27 Nach 13. März 1338 König Philipp VI. von Frankreich gewährt den Richtern, Konsuln und Gemeinden aller friesischen freies Geleit.
oub0057 1 57 58 30. Juni 1338 Schiedsrichter aus ganz Friesland, darunter auch die Aebte mehrerer Ostfriesischer Klöster, schlichten den zwischen Friesland und der Stadt Groningen entbrannten Streit, und treffen Bestimmungen über das Wergeld, sowie über die Münze
oub3106a 3 106a 27 7. Juli 1338 Papst Benedikt XII. verfügt in einem Schreiben an den Erzbischof von Bremen ein Strafverfahren gegen Stidolfus Udana.
oub3108 3 108 28 21. März 1339 Kaiser Ludwig der Bayer verpfändet Ostfriesland mit Ausnahme des dem Grafen Wilhelm von Hennegau und Holland gehörigen Teils an den Herzog Reinald von Geldern.
oub3109 3 109 28 30. April 1339 Papst Benedikt XII. trägt dem Erzbischof Burchard von Bremen auf, den Bischof Johann von Utrecht zu veranlassen, daß er das unrechtmäßig über seine west- und ostfriesischen Diözesanen verhängte Interdikt rückgängig macht.
oub3110 3 110 28 Vor 12. März 1340 Die Richter, Konsuln und Landesgemeinde des Harlingerlandes und Norderlandes beschweren sich bei der Stadt Köln.
oub3111 3 111 29 12. März 1340 Die Richter, Konsuln und Landesgemeinde des Harlingerlandes und Norderlandes bezeugen.
oub0058 1 58 61 24. Nov. 1340 Die Grafen Gerhard und Johann von Hoya verkaufen alle ihre Gerechtsame in Friesland an die Grafen von Oldenburg
oub3112 3 112 29 1341 Richter und Landesgemeinde des Harlingerlandes (judices et universitas terrae Herlingiae) urkunden über die Tötung von Geistlichen.
oub3113 3 113 29 20. Juni 1344 Papst Clemens VI. schreibt dem Erzbischof von Bremen.
oub1688 2 1688 652 24. April 1345 Urkunde bezüglich der Stadt Emden.
oub3113a 3 113a 30 31. Aug. 1345 Papst Clemens VI. erteilt dem Bolo von Groothusen, Akolythen der Diözese Münster, Dispens vom Makel der unehelichen Geburt.
oub3114 3 114 30 31. Aug. 1345 Papst Clemens VI. trägt dem Abt von Ihlow auf, eine Entscheidung in der Kompetenzstreitigkeit über die Pfarrkirche in Kropswolde zwsichen dem Abt und Konvent des Klosters Rottum und dem Pfarrer von Groningen zu treffen.
oub0059 1 59 62 19. Juni 1346 Vertrag zwischen dem Ems-, Brokmer-, Mormer- und Oberledingerland und dem Bischof von Münster, worin die Parteien je sechs Schiedsrichter zur definitiven Beilegung der zwischen ihnen streitigen Punkte ernennen.
oub0064 1 64 66 1347 Schreiben der Consuln und Richter des Emsgaues an die Stadt Hamburg über den freien Verkehr ihrer Landsleute und mehrere Störungen desselben.
oub0060 1 60 63 11. Juni 1347 Die Emsgauer bitten den Rath der Stadt Hamburg um ungestörten Verkehr und Frieden
oub0061 1 61 63 21. Juni 1347 Die Häupter des mittleren und östlichen Theils des Norderlandes versprechen den Hamburgern Sicherheit und freies Geleit.
oub0062 1 62 64 30. Juni 1347 Die Harlinger bitten den Hamburger Rath, dort gefangen gehaltene Landsleute frei zu geben, da nicht ihrerseits, sondern von den Westfriesen der Friede gebrochen sei.
oub3115 3 115 30 10. Juli 1347 Äbte, Geistliche und Richter von Westergo fordern von Hamburg die Entlassung ihrer gefangenen Landsleute.
oub0063 1 63 65 9. Aug. 1347 Friedensvertrag des Harlingerlandes mit der Stadt Hamburg.
oub3116 3 116 30 19. Aug. 1347 Hilderad von Landeswarfen und die übrigen Richter von Ostringen und Wangerland schreiben den Hamburger Ratsherren.
oub0065 1 65 67 4. Okt. 1347 Zeugniss eines Vergleichs zwischen Hayko Ukana und Ulbadisna in einer Streitsache wegen einer beim Propste von Langen deponirten Summe Geldes.
oub0066 1 66 68 29. Febr. 1348 Die Häupter des Norderlandes bieten den Hamburgern auf drei oder sechs Jahre Frieden an.
oub0067 1 67 68 24. April 1348 Das Kloster Langen kauft 13 Grase Land in der Nähe von Wybelsum von den Erben des Hoyko Brungersmunna.
oub3117 3 117 31 22. Aug. 1349 Graf Ludwig III. von Flandern verleiht den Kaufleuten des Norderlandes sicheres Geleit durch Flandern.
oub0068 1 68 69 25. Jan. 1350 Die Eingesessenen der Länder Ostringen und Wangerland schenken wegen der herrschenden Pest zur Versöhnung Gottes dem Predigerkloster zu Norden die Kirche zu Marienfeld (Oestringfelde) zur Anlegung eines Klosters für Nonnen des Prämonstratenser-Ordens.

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