Das Kloster Jemgum erwirbt die Ismedesfenne bei Holtgast.

Ik Ekko Ismedes, Evert myn broder, Houwe unser twyer snore, [*] enkennen openbar in dessen breve, dat wy myt vrygen wyllen unde vullen berade hebben vorkoft unde vorkopen vor uns (unde) unse rechten erven deme closter to Gemmynghum ene fenne landes, beleghen by der Holtgast, gheheten Ismedesfenne, also unse part ys unde heft ghewesen, namentlyk dre part in der fenne vorscr., vor ene summen gheldes, de uns degher al unde wal na unsen wyllen betatet ys; unde de vorscr. fenne scholen unde wyllen wy vorbenomden vorkopers deme kloster to Gemmynghum vrygen vor al den ghenen, de se anspreket myt rechten; utghesproken alle nygen vunde, hulperede unde arghelyst. Unde desse vorscr. kop is gheschen in jeghenwordycheyt heren Konen, kerckheren to Gemmynghum, Wyerd Emesna, hovetlyng, Almed burman to Gemmynghum vorscr. In vurder tuchnysse desses vorscr. kopes zo hebben wy Ekko, Evert unde Houwe vorscr. ghebeden den erwerdyghen heren, heren Konen, kerckheren to Gemmynghum, dat he synen inseghel wytlyken vor uns ghehanghen to dessen breve. Screven in de jare unses Heren M^o CCCC^oXLVIII^o, des anderen dages neghest der hylligen dryer konynge dach.[*]

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Fonds	Ostfriesisches Urkundenbuch, I
Fol.nr.	S. 516
Nr	591
Olim	Orig.: Komm. Jemgum Nr. 11.
Jaar	1448
Datumcode	cEpipha

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Commentaar	Das Siegel, welches ein c enthält, ist schlecht erhalten.

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Materiaal	papier

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Edities	E. Friedländer, Ostfriesisches Urkundenbuch I (Emden 1878), nr. 591